Unsere Leiden
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sind kurz (1.Pet.5:10)
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sind leicht (2.Kor.4:17)
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sind nicht wert unserer zukünftigen Herrlichkeit (Röm.8:18)
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wirkt Gott denen, die Ihn lieben, zum Guten zusammen – denen,
die nach Seinem Vorsatz berufen sind
(Röm.8:28)
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vermitteln uns eine äonische Gewichtigkeit der Herrlichkeit; wir
werden das volle Gewicht unserer
Unvergänglichkeit und
Herrlichkeit in den beiden zukünftigen Äonen
zu schätzen wissen (2.Kor.4:17)
Leiden für Christus, für das Evangelium
(Röm.8:17; Phil.1:29; 1.Thess.3:3; 2.Tim.1:8),
haben
unser Mitherrschen zusammen mit Christus in den kommenden Äonen zur
Folge
(2.Tim.2:12).
Der Gott und Vater unseres Herrn Jesus
Christus, der Vater des Mitleids und Gott allen Zuspruchs (2.Kor.1:3), spricht
uns zu:
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Es fällt kein Spätzlein auf die Erde, wenn Er es nicht will
(Mat.10:29)
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Unser Herr und Haupt Jesus Christus verwendet Sich für uns
(Röm.8:34)
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Jesus Christus trägt das All durch Sein machtvolles Wort (Heb.1:3);
Er trägt auch Dich
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Gott ist voller Liebe (1.Joh.4:8)
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Er ist der allein Weise (Röm.16:27)
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Er, der uns liebende Vater, bewirkt alles nach dem Ratschluss Seines
Willens (Eph.1:11). Mithin sind wir in Seinem
weisen
Liebesratschluss geborgen.
Wir sind voller Zuversicht, weil wir eine herrliche
Erwartung haben:
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Wir alle haben die Gnadengabe der Erwartung (»Glaube, Erwartung,
Liebe«; 1.Kor.13:13)
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Wir erwarten die Befreiung unseres Körpers aus der
Vergänglichkeit am Tag Christi (Röm.8:23,24)
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Unser Herr Jesus Christus wird den Körper unserer Erniedrigung umwandeln und
dem
Körper Seiner Herrlichkeit
gleichgestalten (Phil.3:21)
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Gott wird uns dem Bilde Seines Sohnes gleichgestalten (Röm.8:29) und uns zu
Sich hin
entrücken (1. Thess. 4:16,17)
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Jesus Christus hebt den Tod auf und bringt dafür Leben und Unvergänglichkeit
ans Licht
(2.Tim.1:10).
Lobpreis, Dank und Verherrlichung sei unserem
Gott und Vater, dem Vater der Herrlichkeit, im Namen Jesu Christi dafür!
Dieter
Landersheim
Höhenstraße
11
65824
Schwalbach a. Ts.